Homöosiniatrie

HOMÖOSINIATRIE


Akupunktur trifft Homöopathie.

Homöosiniatrie


Der Begriff setzt sich zusammen aus "Homöo" (Homöopathie), "Sin" (Sinologie = Chinakunde) und "iatros" (griech = Arzt).

Hinter dem schwer auszusprechenden Begriff steckt die Verbindung zwischen Homöopathie und chinesischer Akupunktur.
Durch diese Verschmelzung westlicher und östlicher Naturheilverfahren können sich beide Therapieformen ergänzen und sich in ihrer Wirkung sogar verstärken. Und: sie sind durch ihre gute Verträglichkeit besonders schonend. 
Die Homöosiniatrie ist so zu einem der wichtigsten Pfeiler bei der Behandlung von chronischen und akuten Schmerzen geworden. Hierbei werden homöo-pathische Mittel in zuvor bestimmte Akupunkturpunkte mit einer sehr feinen Spritzennadel appliziert. 
Homöopathikum und Akupunktur-Punkt müssen in der Indikation überein-stimmen. An den Akupunktur-Punkten entsteht so ein kleines Medikamenten-Depot und ein "mechanischer Reiz", welcher bis zu 48 Stunden einwirkt. Zum Vergleich: eine Akupunkturnadel verweilt 20-30 Minuten im menschlichen Körper.

Zusammenfassend bietet diese Kombinationstherapie:

  • Lokalwirkung und Fernwirkung der Akupunkturpunkte
  • Verstärkte Wirkung am Akupunkturpunkt durch das homöopathische Mittel
  • Akupunkturpunkte werden bis zu 48 Stunden stimuliert
  • Minimale Patienten-Belastung (z.B. kurze Lagerung)
  • Keine Nadelreizung
  • Nahezu nebenwirkungsfrei
  • Direkte Schmerzreduktion möglich
  • Guter Einsatz bei reaktionsschwachen Patienten, die auf Akupunktur ungenügend ansprechen
  • Kombinierbar mit chiropraktischer oder osteopathischer Behandlung
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