Akupunktur

AKUPUNKTUR


Nach Kriterien der traditionell chinesischen Medizin (TCM).

Akupunktur


Bei der Behandlung werden die entsprechenden Akupunkturpunkte, die entlang der Meridiane (Energie-Leitbahnen) liegen, durch einen sanften Reiz mit Akupunktur-Nadeln aktiviert. 
Die Akupunkturpunkte stehen mit einzelnen Organen und Organbereichen untereinander in Beziehung. Durch den Nadelreiz werden die den Akupunkturpunkten zugeordneten Organe zur Selbstheilung angeregt.

Es wird also nicht das erkrankte Organ direkt behandelt, sondern der Meridian bzw. Akupunkturpunkt, dem das Organ zugeordnet ist.
Vor einer jeden Akupunktur-Behandlung stehen eine ausführliche Erhebung des Gesundheitszustandes und die Stellung einer Diagnose - sowohl einer westlich schulmedizinischen als auch einer chinesischen.

Die Akupunktur-Behandlung wird anhand der ausführlichen Diagnose im Therapieplan festgelegt. Im Durchschnitt werden 1-2 Akupunktur-Behandlungen in der Woche durchgeführt, in Serien von 10-12 Behandlungen. 
Dann wird meist vor der zweiten Serie eine Pause von 2-3 Wochen eingelegt.
Allerdings kann der individuelle Therapieplan auch von diesem Vorgehen abweichen und seltenere Behandlungen oder aber eine längere Behandlungsdauer beinhalten.

Bei erneutem Auftreten der Erkrankung nach Monaten oder Jahren, sollte frühzeitig mit einer erneuten Akupunkturbehandlung begonnen werden, die in der Regel aber deutlich kürzer ist als der erste Behandlungszyklus.

Akupunktur bei Migräne


Eine aktuelle Studie aus der Schulmedizin belegt den positiven Präventiv-Effekt von Akupunktur auf das Krankheitsbild Migräne.

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