Was aber, wenn Wald oder Meer nicht gerade um die Ecke sind? Was, wenn wir nicht mehr so gut zu Fuß sind, um ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen? Was, wenn wir aufgrund des modernen Lebens viel mehr zu Hause bleiben (müssen)? So besteht nun die Möglichkeit mittels der „Spirovitaltherapie“, das Waldatmen „nach Hause/in die Praxis“ zu holen:
Die Spirovitaltherapie ist keine Sauerstofftherapie im klassischen Sinne. Hier geht es in erster Linie darum, die Qualität der Atemluft zu verbessern.
Die Spirovitalisierung nutzt künstliches Sonnenlicht und einem dem natürlichen Blattgrün (Chlorophyll) ähnelnden Katalysator um einen wesentlichen Teil der Photosynthese nachzustellen.